
Tipps für angehende Immobilienmakler: So starten Sie erfolgreich durch
Einführung in den Beruf
Der Beruf des Immobilienmaklers bietet eine abwechslungsreiche Tätigkeit mit flexiblen Arbeitszeiten und guten Verdienstmöglichkeiten in der Immobilienbranche.
Immobilienmakler vermitteln zwischen Käufern und Verkäufern von Immobilien und benötigen daher gute Kommunikationsfähigkeiten und Marktkenntnisse.
- Eine fundierte Ausbildung oder ein Studium im Bereich Immobilienmanagement kann den Einstieg in den Beruf erleichtern und die Karrierechancen verbessern.
- Es ist wichtig, sich über die Anforderungen und Tätigkeiten des Berufs zu informieren, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.
- Ein Immobilienmakler muss über ein gutes Netzwerk verfügen, um erfolgreich zu sein und eine hohe Maklerprovision zu erzielen.

Voraussetzungen für den Beruf
Für den Beruf des Immobilienmaklers ist keine spezielle Ausbildung oder ein bestimmter Abschluss erforderlich, jedoch kann eine Ausbildung oder ein Studium im Bereich Immobilienmanagement von Vorteil sein.
Es ist wichtig, über gute Kommunikationsfähigkeiten, Organisationstalent und Verhandlungsgeschick zu verfügen, um erfolgreich im Beruf zu sein.
Eine Gewerbeerlaubnis nach §34c GewO ist erforderlich, um als Immobilienmakler tätig zu sein und eine Maklerprovision zu erzielen.
Es ist auch wichtig, sich über die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Anforderungen der Immobilienbranche zu informieren, um eine erfolgreiche Karriere zu starten.
Ein Immobilienmakler sollte auch über ein gutes Verständnis von Immobilienfinanzierung und -verwaltung verfügen, um seinen Kunden die beste Beratung anbieten zu können.

Ausbildung und Studium
Ein Studium im Bereich Immobilienmanagement kann den Einstieg in den Beruf erleichtern und die Karrierechancen verbessern, da es umfassende Kenntnisse in Immobilienbewertung, -verkauf und -verwaltung vermittelt.
Es gibt verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten, wie z.B. ein Bachelor-Studium in Immobilienwirtschaft oder ein Fernstudium in Immobilienmanagement, das auch online absolviert werden kann.
Eine Ausbildung bei einem Maklerunternehmen kann auch eine gute Möglichkeit sein, um praktische Erfahrungen zu sammeln und die notwendigen Fähigkeiten zu erwerben, um eine erfolgreiche Immobilienkarriere zu starten.
Es ist wichtig, sich über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren und die beste Option für die eigenen Bedürfnisse und Ziele zu wählen, um eine erfolgreiche Karriere in der Immobilienbranche zu starten.
Ein Immobilienmakler sollte auch ständig weiterbilden, um auf dem neuesten Stand der Immobilienbranche zu bleiben und seine Kunden bestmöglich beraten zu können.
Warum der Beruf des Immobilienmaklers so attraktiv ist
Der Immobilienmarkt bietet zahlreiche Chancen für ambitionierte Einsteiger. Besonders in wachsenden Regionen mit steigender Nachfrage nach Wohnraum sind Immobilienmakler gefragte Experten. Der Beruf bietet nicht nur attraktive Verdienstmöglichkeiten, sondern auch flexible Arbeitszeiten, eigenständiges Arbeiten und täglich neue Herausforderungen.
Zudem wächst die Bedeutung digitaler Tools wie der Online Immobilienbewertung, wodurch sich neue Geschäftsfelder und Zielgruppen erschließen lassen.
Soft Skills: Das Fundament für eine erfolgreiche Maklerkarriere
Neben Fachwissen sind auch Soft Skills entscheidend. Gute Immobilienmakler:innen verfügen über Einfühlungsvermögen, Kommunikationsstärke und die Fähigkeit, Menschen zusammenzubringen.
Besonders bei schwierigen Verhandlungen oder bei sensiblen Objekten wie Erbimmobilien oder Trennungsfällen ist eine empathische Herangehensweise wichtig. Wer hier Fingerspitzengefühl beweist, gewinnt nicht nur Vertrauen – sondern oft auch Empfehlungen und Folgeaufträge.
Lage, Lage, Lage – warum der Standort entscheidend ist
Ein bekanntes Sprichwort in der Branche lautet: „Drei Dinge sind entscheidend beim Immobilienkauf – Lage, Lage, Lage.“
Die Lage einer Immobilie bestimmt nicht nur ihren aktuellen Marktwert, sondern auch ihr zukünftiges Entwicklungspotenzial. Immobilienmakler:innen sollten sich mit Mikrolagen, Verkehrsanbindung, Infrastruktur und zukünftigen Bauprojekten gut auskennen, um Kaufinteressenten kompetent beraten zu können.

Zielgruppen verstehen: Eigentümer, Kaufinteressenten und Mieter
Makler stehen im ständigen Austausch mit verschiedenen Gruppen:
- Eigentümer, die ihre Immobilie verkaufen oder vermieten möchten
- Kaufinteressenten, die gezielt nach passenden Objekten suchen
- Mieter, die auf der Suche nach Wohnraum oder Gewerbeimmobilien sind
Für jede Zielgruppe gelten andere Erwartungen, Kommunikationsstile und Anforderungen. Erfolgreiche Makler:innen erkennen diese Unterschiede und passen ihren Service entsprechend an.
Aufgaben eines Immobilienmaklers im Detail
Die Aufgaben eines Maklers gehen weit über das einfache Vermitteln von Immobilien hinaus. Dazu gehören unter anderem:
- Erstellung aussagekräftiger Exposés
- Durchführung von Marktanalysen
- Betreuung von Besichtigungsterminen
- Einholung von Unterlagen und Grundbuchauszügen
- Unterstützung bei der Finanzierung
- Verhandlungsführung zwischen Eigentümern und Interessenten
Durch die Vielzahl an Tätigkeiten ist Organisationstalent gefragt – insbesondere bei der gleichzeitigen Betreuung mehrerer Immobilienangebote.
Vermarktung und Sichtbarkeit in der digitalen Welt
Moderne Immobilienvermarktung findet zunehmend online statt. Neben Portalen wie Immobilienscout24 oder Immonet gewinnen Social Media, Vergleichsobjekten-Analysen und digitale Rundgänge an Bedeutung.
Eine zielgerichtete Vermarktung mit hochwertigen Bildern, überzeugenden Texten und klaren Informationen ist das A und O. Zudem spielt Suchmaschinenoptimierung (SEO) eine immer größere Rolle, insbesondere für selbstständige Makler:innen mit eigener Webseite.
Immobilienbewertung leicht gemacht: Tools und Strategien
Die Immobilienbewertung gehört zu den wichtigsten Schritten im Verkaufsprozess. Makler:innen sollten den Wert eines Objekts sowohl emotional als auch rational vermitteln können – auf Basis von Lage, Zustand, Ausstattung und aktuellen Marktdaten.
Immer mehr Makler:innen setzen auf Online Immobilienbewertung-Tools, um Eigentümer:innen eine erste Einschätzung zu geben und Leads zu generieren. Dennoch bleibt die persönliche Einschätzung vor Ort entscheidend.

Marktanalysen richtig nutzen
Marktanalysen helfen, Entwicklungen frühzeitig zu erkennen. Regionale Trends, Kaufkraftentwicklung, Zinssätze und politische Rahmenbedingungen beeinflussen Angebot und Nachfrage.
Makler:innen, die regelmäßig Marktberichte lesen oder selbst erstellen, sind klar im Vorteil – und können ihre Kund:innen mit aktuellen Zahlen und Prognosen überzeugen.
Warum lohnt sich der Beruf als Immobilienmakler?
Die Immobilienbranche zählt zu den stabilsten Wirtschaftszweigen und bietet für Immobilienmakler zahlreiche Möglichkeiten zur Spezialisierung – sei es im Bereich Immobilienverkauf, Immobilienbewertung, Vermietung oder der Arbeit mit Vergleichsobjekten. Als Immobilienmaklerin oder Immobilienmakler agiert man an der Schnittstelle zwischen Eigentümer und Kaufinteressenten, was Flexibilität, Soft Skills und ausgeprägte Marktkenntnisse erfordert.
Chancen für Quereinsteiger
Auch Quereinsteiger haben Chancen, sich in der Branche zu etablieren. Durch gezielte Weiterbildung, Soft-Skill-Training und fundierte Marktanalysen lässt sich ein starker Einstieg schaffen. Besonders in Regionen mit wachsendem Immobilienmarkt lohnt sich der Aufbau eines Netzwerks.
Die wichtigsten Aufgaben eines Maklers
Zu den täglichen Aufgaben von Immobilienprofis zählen unter anderem:
- Die Akquise neuer Immobilienangebote
- Durchführung von Immobilienbewertungen
- Betreuung von Eigentümern und Kaufinteressenten
- Erstellung von Exposés und Marktanalysen
- Durchführung von Besichtigungen
- Vermittlung zwischen den Parteien
Diese Aufgaben erfordern sowohl organisatorisches Talent als auch Erfahrung in der Kommunikation mit verschiedenen Zielgruppen.
Immobilienbewertung und Vergleichsobjekte
Eine präzise Immobilienbewertung ist ein zentrales Werkzeug in der Arbeit eines Maklers. Dabei spielen Faktoren wie Lage, Zustand, Ausstattung und Vergleichsobjekte eine zentrale Rolle. Wer sich mit der Bewertung von Grundstücken und Objekten gut auskennt, kann potenziellen Käufern überzeugende Argumente liefern und einen realistischen Preis festlegen.
Online-Tools und Software
Moderne Makler nutzen digitale Tools zur Online Immobilienbewertung, die bei der Analyse von Datenbanken, dem Vergleich ähnlicher Objekte und der Einschätzung der aktuellen Marktlage helfen. Dies steigert nicht nur die Effizienz, sondern auch die Transparenz gegenüber Kund:innen.
Soft Skills und persönliche Kompetenz
Neben fachlichem Know-how sind Soft Skills entscheidend: Freundlichkeit, Empathie, Durchsetzungsvermögen und Verhandlungsgeschick. Diese Eigenschaften erleichtern den Kontakt mit Eigentümern, Interessenten, Mietern und Käufer:innen.
Ein Immobilienmakler mit starken Kommunikationsfähigkeiten kann Vertrauen aufbauen – und das ist in einer Branche, die stark auf Empfehlung basiert, ein wichtiger Wettbewerbsvorteil.
Die Bedeutung von Marktanalysen
Wer erfolgreich in der Immobilienbranche arbeiten möchte, sollte regelmäßig Marktanalysen durchführen. Diese zeigen Entwicklungen, Trends und Potenziale in bestimmten Regionen auf. Die Kenntnis der aktuellen Preisentwicklung sowie die Fähigkeit, diese verständlich zu kommunizieren, helfen, Kaufinteressenten fundiert zu beraten.
Regionale Besonderheiten erkennen
Die Immobilienlage ist ein entscheidender Faktor für den Verkaufserfolg. Objekte in gefragter Lage erzielen höhere Preise. Als Makler sollte man regionale Unterschiede und Besonderheiten erkennen und in der Vermarktung gezielt einsetzen.
Vermarktung und Kundenansprache
Ein professioneller Makler kennt unterschiedliche Vermarktungsstrategien: klassische Anzeigen, Social Media, Online-Portale und direkte Ansprache potenzieller Interessenten.
Auch der Aufbau eines persönlichen Profils auf der eigenen Website oder in sozialen Netzwerken schafft Vertrauen. Die gezielte Ansprache von Kundinnen und Kunden sowie eine transparente Kommunikation sind unverzichtbar.
Rechtliche Grundlagen und Gewerbeerlaubnis
Der Einstieg in den Beruf erfordert gemäß §34c GewO eine Gewerbeerlaubnis. Diese erhält man bei der zuständigen Behörde, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind.
Verantwortung und Transparenz
Mit der Erlaubnis gehen auch Pflichten einher: etwa die regelmäßige Weiterbildung, die Einhaltung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und eine transparente Abrechnung der Provision. Der Auftraggeber muss sich stets auf die Seriosität und Kompetenz des Maklers verlassen können.
Immobilienmakler als Unternehmer
Viele Makler:innen entscheiden sich für die Gründung eines eigenen Unternehmens. Dies ermöglicht ein hohes Maß an Selbstbestimmung – bringt aber auch Herausforderungen mit sich: Unternehmensgründung, Businessplan, Kundengewinnung, Abgrenzung vom Wettbewerb.
Eine klare Positionierung, etwa durch Spezialisierung auf bestimmte Objekte oder Regionen, kann hier hilfreich sein. Wer etwa ausschließlich Eigentümer:innen von Luxusimmobilien oder Grundstücken betreut, entwickelt eine starke Marke.
Fazit
Die Tätigkeit als Immobilienmakler ist anspruchsvoll, aber lohnend. Sie vereint unternehmerisches Denken, soziale Kompetenz und Marktkenntnis. Wer bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, sich ständig weiterzubilden und professionell aufzutreten, kann eine erfolgreiche Karriere starten – mit vielen Optionen in der Immobilienwelt.
Was macht ein Immobilienmakler?
Ein Immobilienmakler ist für die Vermittlung von Immobilien zwischen Eigentümern und Kaufinteressenten verantwortlich. Zu den täglichen Aufgaben eines Maklers gehören nicht nur Besichtigungen und Vertragsverhandlungen, sondern auch die Durchführung von Immobilienbewertungen, die Erstellung von Exposés und die Marktanalyse von Objekten.
Dabei spielt die Fähigkeit zur Einschätzung des Immobilienmarktes eine zentrale Rolle. Ein erfolgreicher Makler kennt die Region, Lage und Nachfrage sehr genau und kann somit seinen Kunden fundierte Empfehlungen geben.
Soft Skills und Anforderungen im Maklerberuf
Neben fachlichem Wissen braucht ein Makler auch starke Soft Skills. Dazu zählen unter anderem:
- Kommunikationsstärke im Umgang mit Eigentümern und Kaufinteressenten
- Vertrauenswürdigkeit und Transparenz
- Flexibilität, um auf individuelle Kundenwünsche einzugehen
- Organisationstalent für die Koordination mehrerer Immobilienangebote
Diese Eigenschaften helfen dabei, sich auf dem Immobilienmarkt zu behaupten und das Vertrauen der Kunden zu gewinnen.
Immobilienbewertung und Marktanalysen
Die Immobilienbewertung gehört zu den wichtigsten Dienstleistungen, die ein Immobilienmakler anbietet. Hierbei werden vergleichbare Objekte herangezogen, um den realistischen Marktwert einer Immobilie zu bestimmen. Eine professionelle Bewertung bildet die Grundlage für einen erfolgreichen Verkauf oder eine effektive Vermarktung.
Moderne Makler nutzen digitale Tools zur Marktanalyse, um aktuelle Trends und Preisschwankungen zu beobachten. Dies ermöglicht eine zielgerichtete Beratung von Eigentümern und Investoren.
Der Weg zur Gewerbeerlaubnis
Um als Makler tätig zu werden, benötigt man eine Gewerbeerlaubnis gemäß §34c GewO. Die Anmeldung erfolgt beim zuständigen Gewerbeamt und erfordert in der Regel einen Nachweis über persönliche Zuverlässigkeit, geordnete Vermögensverhältnisse und ein polizeiliches Führungszeugnis.
Nach der Anmeldung kann die eigentliche Arbeit als Immobilienprofi beginnen – sei es im Angestelltenverhältnis oder als selbstständiger Makler.
Immobilienarten und Spezialisierungen
Ein Immobilienmakler kann sich auf verschiedene Immobilienarten spezialisieren:
- Eigentumswohnungen
- Einfamilienhäuser
- Grundstücke
- Gewerbeimmobilien
- Luxusimmobilien
Auch eine Spezialisierung auf eine bestimmte Region oder Zielgruppe (z. B. Senioren, Familien, internationale Kunden) kann ein Wettbewerbsvorteil sein. Dies ermöglicht gezielte Marketingstrategien und persönliche Betreuung.
Digitale Tools und Software im Makleralltag
Die Digitalisierung verändert auch den Maklerberuf. Moderne Makler nutzen CRM-Systeme, Online-Plattformen und Tools zur Immobilienbewertung, um effizienter zu arbeiten. Besonders nützlich sind:
- Vergleichsportale für Marktanalysen
- Online-Bewertungstools
- Automatisierte Exposé-Erstellung
- Terminverwaltungssysteme
Dadurch lassen sich Prozesse optimieren und Kundenanfragen schneller beantworten.
Aufgaben und Verantwortung im Berufsalltag
Die Aufgaben eines Maklers gehen weit über die reine Vermittlung hinaus. Sie umfassen unter anderem:
- Erstellung professioneller Immobilienangebote
- Durchführung von Besichtigungen
- Preisverhandlungen mit Interessenten
- Kommunikation mit Notaren, Banken und Ämtern
- Beratung von Eigentümern bei der Preisgestaltung
Ein guter Makler übernimmt Verantwortung und begleitet seine Kunden vom ersten Gespräch bis zum Vertragsabschluss – und oft sogar darüber hinaus.
Tipps zur Kundengewinnung
Um als Makler erfolgreich zu sein, braucht man kontinuierlich neue Kund:innen. Hier ein paar Strategien zur Akquise:
- Aufbau einer starken Online-Präsenz mit eigener Website
- Nutzung von Social Media zur Präsentation von Immobilienangeboten
- Empfehlungsmarketing durch zufriedene Kund:innen
- Zusammenarbeit mit Banken, Bauträgern und Architekten
Auch ein professionelles Profil auf Plattformen wie Immobilienscout24 oder Immonet kann helfen, die Sichtbarkeit zu erhöhen.
Marktanalyse und regionale Expertise
Ein umfassendes Wissen über den regionalen Immobilienmarkt ist unverzichtbar. Makler sollten regelmäßig Marktdaten, Vergleichsobjekte und aktuelle Entwicklungen analysieren, um ihre Kunden kompetent beraten zu können.
Besonders in stark nachgefragten Regionen kann eine genaue Kenntnis von Lage, Grundstückspreisen und Nachbarschaftsentwicklung entscheidend sein.
Weiterbildung und berufliche Entwicklung
Die Immobilienbranche ist im Wandel – deshalb ist kontinuierliche Weiterbildung essenziell. Themen wie:
- Rechtliche Neuerungen (z. B. Mietrecht, Datenschutz)
- Nachhaltiges Bauen
- Digitalisierung im Vertrieb
- Marketing- und Verkaufsstrategien
gehören heute zum Pflichtprogramm. Auch eine Fortbildung zur geprüften Immobilienfachwirt:in oder ein Studium an einer Immobilienakademie sind denkbare Schritte für den beruflichen Aufstieg.
Fazit: Erfolgreich als Immobilienmakler starten
Der Einstieg in die Welt der Immobilienmakler bietet viele Chancen – aber auch Herausforderungen. Wer sich gut vorbereitet, über relevante Marktkenntnisse und Soft Skills verfügt und bereit ist, sich stetig weiterzubilden, kann sich langfristig als Makler etablieren.
Ob im Bereich der Immobilienbewertung, im Verkauf oder in der Vermietung – kompetente Immobilienprofis werden immer gebraucht.
Leitfaden für die ersten Schritte
Für angehende Makler:innen ist ein klarer Leitfaden besonders wichtig. Der Einstieg in die Immobilienwelt kann herausfordernd sein, doch mit den richtigen Infos und einem gut strukturierten Plan gelingt der Start deutlich einfacher. Überlegen Sie sich, welchen Schwerpunkt Sie setzen möchten – z. B. Verkauf, Vermietung oder Gewerbeimmobilien.
Anfrage, Kommunikation & Nähe zum Kunden
Ein professioneller Immobilienmakler muss jederzeit erreichbar sein und schnell auf eine Anfrage reagieren können – sei es per E-Mail, Nachricht oder Telefon. Die Nähe zu den Kund:innen ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Wer ein Gefühl für die Wünsche und Sorgen der Käufer:innen entwickelt, schafft Vertrauen und langfristige Beziehungen.
Sicherheit und Vertrauen schaffen
Sicherheit spielt beim Immobilienkauf eine zentrale Rolle – sowohl für Käufer:innen als auch Verkäufer:innen. Als Makler:in sollten Sie mit rechtlichen Rahmenbedingungen vertraut sein und Ihren Kund:innen das Gefühl geben, dass ihre Daten und ihr Kapital in sicheren Händen sind.
Hilfe beim Kaufprozess
Besonders für Erstkäufer:innen ist der Immobilienkauf ein großer Schritt. Makler:innen bieten hier nicht nur eine Beratung, sondern auch konkrete Hilfe – von der ersten Besichtigung bis zum Notartermin. Dabei ist es hilfreich, wenn alle wichtigen Informationen gebündelt auf einer übersichtlichen Seite zur Verfügung stehen.
Orientierung an großen Vorbildern
Viele Einsteiger:innen orientieren sich an erfolgreichen Unternehmen wie Engel & Völkers. Diese agieren international und zeigen, wie wichtig ein klarer Markenauftritt, professionelles Auftreten und digitales Know-how sind. Natürlich muss nicht jede:r Makler:in in diesen Dimensionen denken – aber Best Practices lassen sich immer übernehmen.
Der Weg zur Gewerbeerlaubnis
Um als Makler tätig zu werden, benötigt man eine Gewerbeerlaubnis gemäß §34c GewO. Die Anmeldung erfolgt beim zuständigen Gewerbeamt und erfordert in der Regel einen Nachweis über persönliche Zuverlässigkeit, geordnete Vermögensverhältnisse und ein polizeiliches Führungszeugnis.
Nach der Anmeldung kann die eigentliche Arbeit als Immobilienprofi beginnen – sei es im Angestelltenverhältnis oder als selbstständiger Makler.
Immobilienarten und Spezialisierungen
Ein Immobilienmakler kann sich auf verschiedene Immobilienarten spezialisieren:
- Eigentumswohnungen
- Einfamilienhäuser
- Grundstücke
- Gewerbeimmobilien
- Luxusimmobilien
Auch eine Spezialisierung auf eine bestimmte Region oder Zielgruppe (z. B. Senioren, Familien, internationale Kunden) kann ein Wettbewerbsvorteil sein. Dies ermöglicht gezielte Marketingstrategien und persönliche Betreuung.
Digitale Tools und Software im Makleralltag
Die Digitalisierung verändert auch den Maklerberuf. Moderne Makler nutzen CRM-Systeme, Online-Plattformen und Tools zur Immobilienbewertung, um effizienter zu arbeiten. Besonders nützlich sind:
- Vergleichsportale für Marktanalysen
- Online-Bewertungstools
- Automatisierte Exposé-Erstellung
- Terminverwaltungssysteme
Dadurch lassen sich Prozesse optimieren und Kundenanfragen schneller beantworten.
Aufgaben und Verantwortung im Berufsalltag
Die Aufgaben eines Maklers gehen weit über die reine Vermittlung hinaus. Sie umfassen unter anderem:
- Erstellung professioneller Immobilienangebote
- Durchführung von Besichtigungen
- Preisverhandlungen mit Interessenten
- Kommunikation mit Notaren, Banken und Ämtern
- Beratung von Eigentümern bei der Preisgestaltung
Ein guter Makler übernimmt Verantwortung und begleitet seine Kunden vom ersten Gespräch bis zum Vertragsabschluss – und oft sogar darüber hinaus.
Tipps zur Kundengewinnung
Um als Makler erfolgreich zu sein, braucht man kontinuierlich neue Kund:innen. Hier ein paar Strategien zur Akquise:
- Aufbau einer starken Online-Präsenz mit eigener Website
- Nutzung von Social Media zur Präsentation von Immobilienangeboten
- Empfehlungsmarketing durch zufriedene Kund:innen
- Zusammenarbeit mit Banken, Bauträgern und Architekten
Auch ein professionelles Profil auf Plattformen wie Immobilienscout24 oder Immonet kann helfen, die Sichtbarkeit zu erhöhen.
Marktanalyse und regionale Expertise
Ein umfassendes Wissen über den regionalen Immobilienmarkt ist unverzichtbar. Makler sollten regelmäßig Marktdaten, Vergleichsobjekte und aktuelle Entwicklungen analysieren, um ihre Kunden kompetent beraten zu können.
Besonders in stark nachgefragten Regionen kann eine genaue Kenntnis von Lage, Grundstückspreisen und Nachbarschaftsentwicklung entscheidend sein.
Weiterbildung und berufliche Entwicklung
Die Immobilienbranche ist im Wandel – deshalb ist kontinuierliche Weiterbildung essenziell. Themen wie:
- Rechtliche Neuerungen (z. B. Mietrecht, Datenschutz)
- Nachhaltiges Bauen
- Digitalisierung im Vertrieb
- Marketing- und Verkaufsstrategien
gehören heute zum Pflichtprogramm. Auch eine Fortbildung zur geprüften Immobilienfachwirt:in oder ein Studium an einer Immobilienakademie sind denkbare Schritte für den beruflichen Aufstieg.
Fazit: Erfolgreich als Immobilienmakler starten
Der Einstieg in die Welt der Immobilienmakler bietet viele Chancen – aber auch Herausforderungen. Wer sich gut vorbereitet, über relevante Marktkenntnisse und Soft Skills verfügt und bereit ist, sich stetig weiterzubilden, kann sich langfristig als Makler etablieren.
Ob im Bereich der Immobilienbewertung, im Verkauf oder in der Vermietung – kompetente Immobilienprofis werden immer gebraucht.
Leitfaden für die ersten Schritte
Für angehende Makler:innen ist ein klarer Leitfaden besonders wichtig. Der Einstieg in die Immobilienwelt kann herausfordernd sein, doch mit den richtigen Infos und einem gut strukturierten Plan gelingt der Start deutlich einfacher. Überlegen Sie sich, welchen Schwerpunkt Sie setzen möchten – z. B. Verkauf, Vermietung oder Gewerbeimmobilien.
Anfrage, Kommunikation & Nähe zum Kunden
Ein professioneller Immobilienmakler muss jederzeit erreichbar sein und schnell auf eine Anfrage reagieren können – sei es per E-Mail, Nachricht oder Telefon. Die Nähe zu den Kund:innen ist ein entscheidender Erfolgsfaktor. Wer ein Gefühl für die Wünsche und Sorgen der Käufer:innen entwickelt, schafft Vertrauen und langfristige Beziehungen.
Sicherheit und Vertrauen schaffen
Sicherheit spielt beim Immobilienkauf eine zentrale Rolle – sowohl für Käufer:innen als auch Verkäufer:innen. Als Makler:in sollten Sie mit rechtlichen Rahmenbedingungen vertraut sein und Ihren Kund:innen das Gefühl geben, dass ihre Daten und ihr Kapital in sicheren Händen sind.
Hilfe beim Kaufprozess
Besonders für Erstkäufer:innen ist der Immobilienkauf ein großer Schritt. Makler:innen bieten hier nicht nur eine Beratung, sondern auch konkrete Hilfe – von der ersten Besichtigung bis zum Notartermin. Dabei ist es hilfreich, wenn alle wichtigen Informationen gebündelt auf einer übersichtlichen Seite zur Verfügung stehen.
Orientierung an großen Vorbildern
Viele Einsteiger:innen orientieren sich an erfolgreichen Unternehmen wie Engel & Völkers. Diese agieren international und zeigen, wie wichtig ein klarer Markenauftritt, professionelles Auftreten und digitales Know-how sind. Natürlich muss nicht jede:r Makler:in in diesen Dimensionen denken – aber Best Practices lassen sich immer übernehmen.