UX und UI Design: Was ist der Unterschied?
In der digitalen Welt stellt sich oft die Frage: Was ist der Unterschied zwischen UX Design und UI Design? Während die benutzeroberfläche mit ihrer ästhetik und visuellen Anziehungskraft spielt, sorgt UX Design für ein benutzerfreundliches Erlebnis. Hier geht's nicht nur um interaktive schnittstellen, sondern auch um die konzeption und navigation des gesamten entwicklungsprozesses.
UI-Designer entwerfen wireframes und prototypen, während UX-Designer durch user research sicherstellen, dass die benutzererfahrung einfach und intuitiv ist. Bei der gestaltung für digitale produkte geht's darum, dass benutzer sich wohlfühlen, während sie in apps und anwendungen interagieren. Das ist die wahre Kunst des interaction design.
Ob im bachelorstudium UX Design oder in einem bootcamp, ux-designern ist es wichtig, styleguides zu entwickeln, die nicht nur ästhetisch sind, sondern auch die usability-tests bestehen. Schließlich, wer möchte schon durch ein digitales produkt navigieren, das mehr Fragen aufwirft als ein prototyp von Adobe Antworten geben kann?
Was macht ein UX/UI Designer?
Was macht ein UX/UI Designer? Nun, sie sind die kreativen Köpfe hinter der benutzeroberflächen – das user interface ist ihr Spielplatz! Durch interface design und user experience design stellen sie sicher, dass die nutzungserlebnis so ansprechend wie möglich ist.
Ob im webdesign oder bei der erstellung von ux-designs, ihr designprozess involviert prototyping, wireframing und ein gutes Gespür für informationsarchitektur. Die weiterbildung in einem design studium oder fernstudium ux design ist oft der erste Schritt in dieser branche.
Und der Unterschied zwischen ux und ui? Nun, ui-design bezieht sich auf die schnittstelle, während ux-design das gesamte nutzungserlebnis umfasst. Egal, ob sie ein portfolio erstellen oder mit figma arbeiten, sie müssen viele arten von design beherrschen, um den entwicklungsprozess ihrer digitalen produkte zu meistern!
Vergangenheit: Die Geburt des UI/UX-Designs
Die Geburt des UI/UX-Designs ist wie ein gutes Rezept: Man nehme ein wenig benutzerfreundlichkeit, einen Schuss konzeptioneller Kreativität und eine Prise implementierung. So entstehen digitale Produkte, die einfach und intuitiv zu bedienen sind, z.B. durch kluge touchpoints.
Viele Unternehmen stellen sicher, dass ihre UX-Designer die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen UI- und UX-Design verstehen. Schließlich geht es darum, das Nutzererlebnis zu optimieren und die design sets für digitale Geräte zu perfektionieren, ganz nach dem Motto: „Design of… was?“
In Bootcamps lernen angehende Designer, wie sie UI und UX zu unterscheiden und ihre unterschiedlichen Fähigkeiten zu kombinieren. An der IU Internationalen Hochschule wird Design für digitale Produkte zur Disziplin, die das nutzerserlebnis revolutioniert – und das mit einem Augenzwinkern!
Was ist UX/UI Design und was macht ein UX/UI Designer?
Was ist eigentlich UX/UI Design? Man könnte sagen, es ist der feine Unterschied zwischen einem Produkt, das man liebt, und einem, das man in die Ecke verbannt. Ein UX/UI Designer setzt sein Genie in den designprozesses ein, um die user interface design so zu gestalten, dass sie im nutzungskontext glänzen.
Die Kunst des user experience design bedeutet, dass der Nutzer nicht nur klickt, sondern tanzt! Wenn das Design nicht auf den Punkt kommt, könnte es schnell zu einem Fall für die digitale Psychiatrie werden.
Fazit
Der Unterschied zwischen UX und UI Design mag auf den ersten Blick subtil erscheinen, doch beide Disziplinen spielen eine zentrale Rolle bei der Gestaltung erfolgreicher digitaler Produkte. Während UI-Designer sich auf das visuelle Erlebnis und die ästhetische Gestaltung konzentrieren, sorgen UX-Designer dafür, dass der Nutzer eine intuitive, effiziente und angenehme Interaktion mit dem Produkt hat. Letztendlich sind UX und UI zwei Seiten derselben Medaille, die zusammen das Benutzererlebnis prägen.
Für Unternehmen und Designer ist es entscheidend, diese beiden Bereiche zu verstehen und nahtlos miteinander zu verbinden. Nur so können digitale Produkte entwickelt werden, die nicht nur funktional und visuell ansprechend sind, sondern auch den Nutzer im Mittelpunkt haben – und das ist der Schlüssel zu langfristigem Erfolg in der digitalen Welt.