
Einführung in UI und UX
UI und UX sind wie die zwei Seiten einer Medaille im Bereich des Webdesigns und der Webentwicklung. Während UI, also User Interface, sich auf die Gestaltung der Benutzeroberfläche einer Website oder App konzentriert, dreht sich bei UX, der User Experience, alles um die Gesamterfahrung des Nutzers.
Stellen Sie sich vor, UI ist das schicke Outfit, das Sie anziehen, und UX ist das Gefühl, das Sie haben, wenn Sie es tragen. Ein gutes UI-Design sollte intuitiv und benutzerfreundlich sein, sodass der Nutzer sich sofort zurechtfindet. Gleichzeitig sorgt ein durchdachtes UX-Design dafür, dass der Nutzer seine Ziele leicht und effizient erreicht, ohne frustriert zu werden.
In der Welt der Webentwicklung und des Webdesigns sind UI und UX die unsichtbaren Helden, die dafür sorgen, dass der Nutzer nicht nur bleibt, sondern auch gerne wiederkommt.

Was ist User Experience Design?
Was ist User Experience Design? Stellen Sie sich vor, Sie betreten eine Website und werden von einer benutzerfreundlichen benutzeroberfläche begrüßt, die so intuitiv ist, dass Sie denken, Sie sind in einem interaktiven Traum gefangen.
Hier ist alles visuell optimiert, von den Buttons über die Typografie bis zu den Icons – nichts verwirrt, alles ist ästhisch und in einem gelungenen Layout angeordnet.
Wenn Sie also eine Website oder App erstellen wollen, denken Sie an die Zielgruppe und an die Informationsarchitektur, damit die Nutzer schnell finden, was sie suchen. Die Ladezeiten sollten dabei reibungslos sein, denn wer wartet schon gerne auf eine Website mit lahmender Pagespeed?
Ein guter Webdesigner nutzt Wireframes und Prototypen, um die User Interface optimal zu gestalten. Dabei kommen Tools wie Figma ins Spiel, die das interaktionsdesign zum Kinderspiel machen. Denken Sie daran, dass die Lesbarkeit der Schriftarten und der Abstand zwischen den Elementen das Optische und damit die gesamte Nutzererfahrung beeinflussen.
Ob HTML, WordPress oder nativ – das Ziel ist klar: eine Website für mobile Geräte, die alle Komplexitäten der Navigation und Funktionalität in Einklang bringt und nützliche Informationen bereitstellt. Schließlich wollen wir, dass die Nutzer begeistert interagieren und nicht frustriert zurückgelassen werden!

Wofür braucht man User Experience Design?
Wofür braucht man User Experience Design? Nun, stellen Sie sich vor, Sie besuchen eine Website, die so komplex ist, dass selbst ein Kontaktformular wie eine NASA-Raumfahrtmission wirkt. Hier kommt die Benutzerfreundlichkeit ins Spiel!
Ein durchdachtes UI Design sorgt dafür, dass der Benutzer nicht in einem Dschungel aus interaktiven Elementen verloren geht. Stattdessen ist der Übergang zwischen den Seiten so fließend, dass man fast vergisst, dass man sich auf einer Website befindet – es sei denn, die Ladezeit ist so lang wie ein Roman von Dostojewski.
Ein gelungenes Beispiel für Webdesigns ist eine ästhetisch ansprechende Website, die mit Illustrationen und einem klaren Styleguide aufwartet. Hinter jeder User-Interface Entscheidung stehen Personas, die den User in den Mittelpunkt stellen.
Wenn UX und UI harmonisch zusammenarbeiten, entsteht eine Webseite, die nicht nur gut aussieht, sondern auch funktioniert wie ein Schweizer Uhrwerk – und das ist der wahre Sinn dieser Disziplin. Ein gelungenes Nutzererlebnis fördert zudem die Kundenbindung, was zu wiederkehrenden Nutzern führt.
Mögliche Einsatzszenarien für das UX-Design
Wenn es um Website gut geht, ist UX-Design der unsichtbare Magier, der die Interaktion zwischen User und Website bzw dem digitalen Zauberkasten orchestriert.
Ob Sie nun einen schlichten fließtext oder ein visuelles Design kreieren möchten, das die Besucher fesselt, der user interface design ist der Schlüssel zu einer überzeugenden webauftritt, wobei die Formen eine zentrale Rolle spielen, um eine konsistente Ästhetik zu erzielen.
Stellen Sie sich vor, Sie möchten eine Website zu erstellen, die nicht nur responsive ist, sondern auch die Journey des Users detailliert erfasst.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass der Inhalt nicht nur schematisch präsentiert wird, sondern auch ausführlich und ansprechend ist. Z.B., durch UX-Tests können potenziell die besten Lösungen gefunden werden, die eine rein visuelle Erfahrung bieten und dabei trotzdem den notwendigen fließtext liefern.
Wenn das alles gelingt, interagiert der User nicht nur mit der Website, sondern lässt sich von ihr verzaubern und möchte sie immer wieder besuchen.
So wird ein digitaler Raum geschaffen, der nicht nur zugänglich gemacht, sondern auch zu einem Ort der Inspiration wird, wo jeder Klick eine neue Entdeckung bereithält.

Webdesign und Conversion Optimierung
Webdesign und Conversion Optimierung sind wie das perfekte Paar in der digitalen Welt – sie ergänzen sich hervorragend! Wenn Sie beim User nicht nur einen hübschen Anschein, sondern auch eine hohe Conversion-Rate erzielen möchten, sind UX und Conversion Optimierung die zwei Begriffe, die Sie im Hinterkopf behalten sollten.
Stellen Sie sich vor, Ihre Website ist wie ein schickes Restaurant: Wenn das Menü verwirrend ist und die Tische unordentlich angeordnet sind, wird niemand bleiben, um das köstliche Gericht zu genießen.
Hier kommen die UX-Tests ins Spiel! Bei diesen Tests wird herausgefunden, wie Ihre Besucher durch die Seite navigieren und wo sie möglicherweise steckenbleiben.
Und vergessen Sie nicht, alles sinnvoll zu verlinken! Durch strategisches Verlinken können Sie die Besucher durch Ihre Website leiten wie ein erfahrener Kellner, der ihnen die besten Gerichte empfiehlt. Lassen Sie Ihre Website also professionell erstellen lassen und beobachten Sie, wie die Conversion-Zahlen in die Höhe schnellen!
Was ist der Unterschied zwischen UX und UI?
Was ist der Unterschied zwischen UX und UI? Nun, stellen Sie sich vor, Sie gehen in ein Restaurant. UX ist der gesamte Erlebnisfaktor – von der Begrüßung durch das Personal bis zum letzten Bissen Ihres Desserts. Es geht um die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Gäste.
UI hingegen ist die Menükarte: schön gestaltet, leicht zu lesen und appetitlich präsentiert. Wenn die Karte aussieht, als wäre sie von einem Picasso gemalt, aber das Essen schmeckt nach Pappe, haben Sie ein Problem.
Um die Unterschiede noch klarer zu machen: UX befasst sich mit der Benutzererfahrung, während UI sich um die Benutzeroberfläche kümmert.
Die beiden sind zwar eng verlinkt, aber nicht identisch. Ein gutes Design erfordert Tests, um sicherzustellen, dass sowohl die UX als auch die UI harmonieren und die Nutzer nicht das Gefühl haben, in einem Labyrinth ohne Ausgang gefangen zu sein.

Warum ist UX Design (und damit auch Usability) so wichtig für den Erfolg eines digitalen Produkts?
Warum ist UX Design (und damit auch Usability) so wichtig für den Erfolg eines digitalen Produkts? Nun, stellen Sie sich vor, Sie betreten ein Restaurant mit einer tollen Speisekarte, aber der Kellner hat die charmante Art eines Staubsaugervertreters. Genau das passiert, wenn die UX nicht stimmt: Die Benutzer flüchten schneller als ein Keks in der Nähe von Milch!
Durch Tests können wir herausfinden, ob die Menschen die App lieben oder ob sie sich wie bei einem Zahnarztbesuch fühlen.
Eine durchdachte UX sorgt dafür, dass die Leute bleiben, interagieren und am Ende sogar ihre Kreditkarten zücken – und das ist schließlich der wahre Erfolg eines digitalen Produkts!
Webdesign, Webentwicklung, UI und UX: Was ist der Unterschied und was brauchst du?
Webdesign, Webentwicklung, UI und UX – klingt nach einem Hexenwerk, oder? Lass uns das mal entwirren! Während das Webdesign dafür sorgt, dass deine Website hübsch aussieht, kümmert sich die Webentwicklung um das technische Drumherum.
Und dann haben wir die UI (User Interface), die dafür sorgt, dass du nicht mit einem Alien-Design konfrontiert wirst, und die UX (User Experience), die sicherstellt, dass dein Besuch nicht gleich nach zwei Sekunden wieder abhaut.
Was brauchst du also? Ein bisschen von allem! Du willst schließlich, dass deine Seite nicht nur aussieht wie ein Meisterwerk, sondern auch funktioniert. Unternehmen jeder Größe profitieren von UX-Tests, um sicherzustellen, dass deine Nutzer glücklich sind.
UI Design und seine Bedeutung
Das UI-Design ist das Herzstück jeder Website oder App. Es ist wie die Bühne eines Theaters – wenn sie gut gestaltet ist, zieht sie das Publikum in ihren Bann.
Ein gutes UI-Design kann die Benutzerfreundlichkeit und die Conversion Rate erheblich verbessern. Es sollte klar und konsistent sein, sodass der Nutzer mühelos durch die Seite oder App navigieren kann.
Ein UI-Designer muss die Bedürfnisse und das Verhalten der Nutzer genau verstehen, um eine Benutzeroberfläche zu schaffen, die nicht nur schön aussieht, sondern auch funktioniert.
Denken Sie daran, dass ein gelungenes UI-Design den Nutzer wie ein erfahrener Reiseführer durch die digitale Landschaft führt und dabei sicherstellt, dass er sich nie verloren fühlt.
Frontend Entwicklung und UI Design
Die Frontend-Entwicklung und das UI-Design sind wie zwei Seiten derselben Medaille. Während der Frontend-Entwickler die technische Umsetzung der Benutzeroberfläche übernimmt, sorgt der UI-Designer für die visuelle und funktionale Gestaltung.
Ein gutes UI-Design kann die Arbeit des Frontend-Entwicklers erheblich erleichtern, indem es eine klare und konsistente Struktur bietet. Stellen Sie sich vor, der UI-Designer ist der Architekt, der die Pläne für ein Gebäude entwirft, und der Frontend-Entwickler ist der Bauarbeiter, der diese Pläne in die Realität umsetzt.
Beide müssen Hand in Hand arbeiten, um ein Ergebnis zu erzielen, das nicht nur gut aussieht, sondern auch benutzerfreundlich und funktional ist.
UI Design und seine Bedeutung
Das UI-Design ist das Herzstück jeder Website oder App. Es ist wie die Bühne eines Theaters – wenn sie gut gestaltet ist, zieht sie das Publikum in ihren Bann. Ein gutes UI-Design kann die Benutzerfreundlichkeit und die Conversion Rate erheblich verbessern.
Es sollte klar und konsistent sein, sodass der Nutzer mühelos durch die Seite oder App navigieren kann. Ein UI-Designer muss die Bedürfnisse und das Verhalten der Nutzer genau verstehen, um eine Benutzeroberfläche zu schaffen, die nicht nur schön aussieht, sondern auch funktioniert.
Denken Sie daran, dass ein gelungenes UI-Design den Nutzer wie ein erfahrener Reiseführer durch die digitale Landschaft führt und dabei sicherstellt, dass er sich nie verloren fühlt.

UX-Design im Software Design
In der Welt des Software-Designs ist UX nicht nur ein schickes Schlagwort, sondern die geheime Zutat für ein erfolgreiches Produkt. Wenn man sich nicht mit UX beschäftigt, könnte das Endergebnis so ansprechend sein wie ein Keks ohne Schokolade – eine Enttäuschung!
Stellen Sie sich vor, Sie hätten eine Anwendung, die so benutzerfreundlich ist, dass selbst Ihre Großmutter sie bedienen könnte, ohne versehentlich das Internet zu löschen.
UX-Tests sind der Schlüssel dazu. Man könnte sagen, sie sind wie das geheime Rezept für den perfekten Kuchen – ohne sie wird alles nur ein lauwarmer Haufen!
Und vergessen wir nicht die Bedeutung von UX bzw. Benutzererfahrung. Ein gutes Design ist wie ein guter Witz: Es muss die richtige Pointe haben, um das Publikum zum Lachen zu bringen – oder in diesem Fall, um die Benutzer zu begeistern!
Was muss man als UX-Designer können?
Als UX-Designer muss man eine Vielzahl von Fähigkeiten beherrschen, um den Nutzer nicht nur zu beeindrucken, sondern ihn auch nicht in den Wahnsinn zu treiben – das ist schließlich kein Escape Room! Z.B. sollte man sich mit Tests auskennen, denn das Sammeln von Feedback ist wie das Kaffeetrinken: unverzichtbar, um wach zu bleiben!
Außerdem ist ein gutes Gespür für Design wichtig, denn die Benutzeroberfläche sollte so einladend sein, dass selbst ein Kater nach einer langen Partynacht nicht wegsehen kann. Und zu guter Letzt: Die Fähigkeit, sich in die Köpfe der Nutzer hineinzuversetzen, ist entscheidend – schließlich will man sie ja nicht in die Irre führen, oder?
Die Zusammenarbeit in Teams, insbesondere in hybriden oder remote Arbeitsmodellen, ist ebenfalls von großer Bedeutung, um eine nahtlose Kooperation zu gewährleisten.
Was sind die Aufgaben eines UX Designers?
Ein UX Designer hat die ehrenvolle Aufgabe, digitale Erlebnisse zu gestalten, die selbst die mürrischsten Katzen zum Schnurren bringen. Zuerst müssen sie Tests durchführen, um herauszufinden, ob die Nutzer auch tatsächlich verstehen, was sie da gerade tun – denn manchmal ist das Interface verwirrender als die letzte Staffel einer beliebigen Serie.
Dann kommt die Phase der Prototypen, wo sie ihren kreativen Geist entfalten und Designs kreieren, die so intuitiv sind, dass sogar dein technikscheuer Onkel sie bedienen kann. Schließlich müssen sie Feedback sammeln und sich fragen: „Wie viele Tests sind notwendig, um diese App zu perfektionieren?“ Denn Perfektion ist ein Marathon, kein Sprint, vor allem, wenn man sich nicht sicher ist, wo die Ziellinie ist!
Die Präsentation vergangener oder aktueller Arbeiten in Projekten ist entscheidend, um zukünftigen Arbeitgebern und potenziellen Kunden einen Einblick in die Fähigkeiten und das Fachwissen eines Designers zu geben.

Was fällt alles unter Webdesign?
Webdesign, das klingt ja fast wie ein Zauberwort, oder? Doch was fällt alles darunter? Ganz klar, Tests sind ein Muss! Denn was nützt die schönste Webseite, wenn sie beim ersten Klick in sich zusammenfällt wie ein Kartenhaus? Und nicht zu vergessen: die Farben und Formen!
Hier geht’s um mehr als nur ein bisschen Bunt. Die Wahl der richtigen Farben kann einen Besucher eher zum Kauf animieren oder ihn zum Weinen bringen. Auch die Benutzerfreundlichkeit ist entscheidend – schließlich will niemand auf einer Seite herumirren wie im Bermuda-Dreieck. Und last but not least, die Ladezeiten!
Eine Webseite, die so langsam ist wie ein Faultier im Urlaub, hat keine Chance auf Erfolg.
Accessibility: Wie kann die Seite barrierefrei und für jeden zugänglich gestaltet werden?
Die Gestaltung einer barrierefreien Webseite ist wie das Backen eines perfekten Kuchens – man braucht die richtigen Zutaten, ein bisschen Kreativität und eine effektive Kommunikation.
Zuerst sollten wir Tests durchführen, um sicherzustellen, dass jeder Nutzer, egal ob mit oder ohne Einschränkungen, problemlos navigieren kann. Es ist wie ein Blindverkostungstest, nur dass wir hier keine Augenbinde brauchen.
Dann kommt die Anpassung der Farben und Schriftarten – wie das Zuckerguss auf unserem Kuchen, der nicht nur gut aussieht, sondern auch leicht zu erkennen ist. Schließlich dürfen wir nicht vergessen, die Inhalte so zu strukturieren, dass sie für alle zugänglich sind, denn jeder sollte ein Stück vom digitalen Kuchen abbekommen!
Was macht ein UX-Webdesigner?
Was macht ein UX-Webdesigner? Nun, er ist der geheimnisvolle Zauberer hinter der digitalen Kulisse, der dafür sorgt, dass wir beim Surfen nicht in einem Labyrinth aus Buttons und Links verloren gehen.
Mit einem magischen Mix aus Tests, Farben und Platzierungen verwandelt er nutzlose Webseiten in wahre Benutzererlebnisse.
Stellen Sie sich vor, er ist wie der freundliche Nachbar, der Ihnen beim Umzug hilft, aber anstatt Möbel zu schleppen, schleppt er Usability-Probleme weg und bringt die Benutzerfreundlichkeit zum Strahlen, indem er effektive Lösungen anbietet.
Und während Sie denken, dass das alles ein Kinderspiel ist, fliegt er durch Tests und Anpassungen, als hätte er nie etwas anderes getan.

Welche Methoden kommen im Rahmen von User Experience Design zum Einsatz?
Im spannenden Universum des User Experience Designs gibt es mehr Disziplinen und Methoden als im Kühlschrank eines Studenten. Zunächst einmal haben wir die Usability-Tests, wo Nutzer wie Testpiloten durch digitale Landschaften fliegen und ihre Erfahrungen teilen, oft mit dem gleichen Enthusiasmus, mit dem sie über Pizza sprechen.
Dann gibt es die A/B-Tests, bei denen zwei Versionen einer Website gegeneinander antreten, als ob sie im Finale der Weltmeisterschaft stünden – nur dass die Fans in diesem Fall Datenanalysten sind.
Und nicht zu vergessen die Interviews, bei denen Designer herausfinden wollen, was den Nutzern wirklich am Herzen liegt – und das ist oft nicht das, was sie in der Umfrage angekreuzt haben.
Last but not least sind da die Personas, die digitalen Alter Egos, die die Design-Richtungen angeben, als ob sie die Stars einer Reality-Show wären.
Jede Methode bringt ihre eigene Würze in den Prozess, und gemeinsam helfen sie, ein Benutzererlebnis zu kreieren, das so gut ist, dass selbst der anspruchsvollste Nutzer schmunzeln muss.
Schließlich wollen wir doch alle, dass das Surfen im Internet mehr Spaß macht als das Warten auf den Bus!
UI und UX Design gehen Hand in Hand
In der Welt des Designs gehen UI und UX Hand in Hand, wie ein unzertrennliches Duo bei einem Karaoke-Abend. Während UI die hübsche Fassade ist, die die Benutzer dazu bringt, sich zu verlieben, sorgt UX dafür, dass sie nicht gleich wieder auf die Straße rennen, indem es die Intuition und Gestaltung von Interaktionen analysiert.
Aber wie testet man dieses Traumpaar? Nun, die Antwort ist einfach: durch Tests! Sie sind die Geheimwaffe, die hilft, die Chemie zwischen den beiden zu analysieren. Wenn die Benutzer fröhlich durch die App tanzen, wissen wir, dass die Zusammenarbeit funktioniert. Also, lasst uns sicherstellen, dass UI und UX auch weiterhin im Takt bleiben – denn wer will schon einen schiefen Auftritt?
User Experience auf Corporate Websites
Die Usability-Tests auf Corporate Websites sind ein bisschen wie das Zähmen eines wilden Tieres – man weiß nie, ob man ein schnurrendes Kätzchen oder ein fauchendes Monster aus dem Dschungel herausbekommt. Wenn die Benutzeroberfläche so einladend wie ein Kühlschrank voller Snacks ist, ist alles gut. Doch wehe dem, der auf ein nervig blinkendes Banner stößt – das ist der Moment, wo das Herz eines UX-Designers schneller schlägt als ein Kätzchen auf Koffein!
Man könnte sagen, Tests sind die geheime Zutat im Rezept für eine großartige Benutzererfahrung. Wenn die Navigation so reibungslos läuft wie ein frisch geöltes Rad, weiß man, dass man auf dem richtigen Weg ist. Und wenn nicht? Nun, dann ist es Zeit, das Design zu überarbeiten und die Benutzerfreundlichkeit zu entwirren, um die Corporate Identity des Unternehmens zu stärken.
User-Experience-Design in der Praxis: So schaffen Sie ein echtes Nutzererlebnis
In der schillernden Welt des User-Experience-Designs könnte man meinen, es geht nur um hübsche Farben und schicke Buttons. Aber halt! Hier kommen die -tests ins Spiel – die uns daran erinnern, dass das wahre Leben nicht immer so schön ist wie ein Instagram-Filter. Schließlich ist der echte Nutzer nicht nur ein Pixel auf dem Bildschirm, sondern ein Mensch mit Bedürfnissen, Wünschen und einer Vorliebe für schnelles Laden.
Um ein echtes Nutzererlebnis zu schaffen und zur Stärkung der Markenbindung beizutragen, muss man also tief in die Welt der -tests eintauchen. Man könnte sagen, das ist wie ein Blind Date mit einer UI – manchmal stellt man fest, dass die Chemie einfach nicht stimmt, und es ist besser, die App zu überarbeiten, als sich in ein Desaster zu stürzen.
Am Ende zählt nicht nur die Ästhetik, sondern auch die Funktionalität. Denn wer will schon eine App, die aussieht wie ein Picasso, aber sich anfühlt wie ein Kaugummi unter dem Schuh? Mit den richtigen -tests wird Ihr Nutzererlebnis nicht nur gut, sondern großartig – und vielleicht sogar ein bisschen legendär!
UX/UI Design Tipps für deine Marke und Website
Wenn du ein überzeugendes Nutzererlebnis schaffen möchtest, brauchst du nicht nur Kreativität, sondern auch strukturierte Ansätze. In diesem Beitrag zeigen wir dir, worauf es beim UX UI Design wirklich ankommt.
1. Nutzerverhalten analysieren
Bevor du eine neue Web-Oberfläche gestaltest, solltest du das Nutzerverhalten genau verstehen. So kannst du gezielt auf Bedürfnisse eingehen und Frustration vermeiden.
2. Einheitliches Design für deine Marke
Ein gutes UX UI Design spiegelt nicht nur Funktionalität wider, sondern stärkt auch die Marke. Verwende konsistente Farben, Schriftarten und Icons, um ein einheitliches Bild deiner Dienstleistungen zu vermitteln.
3. Webfreundliche Gestaltung
Websites müssen responsive und klar strukturiert sein. Ein sauberes Webdesign erhöht nicht nur die Nutzerzufriedenheit, sondern verbessert auch die Sichtbarkeit im Marketing.
4. Klarer Call to Action
Jede Seite sollte einen klaren CTA haben. Das hilft den Nutzern bei der Orientierung und kann die Conversion-Rate erhöhen – ein echter Tipp für erfolgreiches Webdesign!
5. Inhalte optimieren
Ob Blog Artikel oder Landingpage: Inhalte sollten visuell ansprechend und gut lesbar sein. Strukturierte Artikel mit klaren Absätzen erhöhen die Verweildauer.
✅ Fazit: Wer UX und UI richtig kombiniert, liefert nicht nur gutes Design, sondern auch echte Mehrwerte für den Nutzer. Unsere Tipps helfen dir dabei, deine Marke digital zu stärken.
Call to Action und Benutzerfreundlichkeit
Ein Call to Action (CTA) ist wie der freundliche Schubs, den man manchmal braucht, um eine Entscheidung zu treffen. Auf einer Website oder in einer App sollte der CTA den Nutzer dazu auffordern, eine bestimmte Aktion auszuführen, sei es ein Formular auszufüllen oder einen Button zu klicken. Ein gutes UI-Design platziert den CTA prominent und auffällig, sodass der Nutzer ihn nicht übersehen kann. Gleichzeitig muss die Benutzerfreundlichkeit berücksichtigt werden – der CTA sollte einfach und intuitiv zu bedienen sein. Durch die Kombination von ansprechendem UI-Design und hoher Benutzerfreundlichkeit kann die Conversion Rate einer Website oder App erheblich gesteigert werden. Denken Sie daran, dass ein gut gestalteter CTA wie ein freundlicher Wegweiser ist, der den Nutzer sanft in die gewünschte Richtung lenkt.
Noch Fragen zum Webdesign? Oder einfach Lust auf ein besseres UI?
Dann klick dich rüber zu unserer Webdesign-Seite dort zeigen wir dir, wie man aus einer Idee ein intuitives, performantes und wunderschönes digitales Erlebnis macht.
Denn gutes Design mehr ist als schöne Farben – es ist der Grund, warum Nutzer bleiben.